Montag 10. März; es ist höchste Zeit die Koffer zu packen, den morgen um 10 Uhr hebt der Flieger ab. Ich bin nervös, gespant und und und, 7’000 Gefühle durchkreisen mich gleichzeitig. Ich bin überhaupt nicht müde, habe noch tausend Ideen was ich tun könnte um ja nicht ins Bett gehen zu müssen … … ist das das Alter oder ganz einfach nur die Vorfreude? Es muss die Vorfreude sein. Um 1.30 Uhr gehe auch ich dann für knapp 4.5 Stunden schlafen.
Früh morgens geht’s ab in Richtung Flughafen. Öpeli und Pronto begleiten uns (Danke nochmals) und auch ein Bye Bye Drink (so früh am Morgen noch Kaffee und eine heisse Schoggi) gibt es noch.
Danach heisst es ab durch all die Kontrollen direkt ins Abenteuer. Etwas verspätet geht es dann mit der Air Canada los.
Am Vorabend beim Internet-Check-In konnten wir zu einem sehr guten Preis einen Upgrade lösen (ist billiger als ein IT-Upgrade 😮 )., d.h. wir hatten einen richtig angenehmen Flug mit netter Bedienung, feinem Essen, neuste Kinofilme und Liegebetten, was will man mehr. Als wir den Film „Gravity“ schauten, hat die Air Canada sogar diverse Male „schütteln“ eingebaut, gut geplant. Wie haben Sie das nur gewusst?
Kurz vor Canada … schau mal Reto es gibt Schnee, viel Schnee 😀 .
Und was ist den das? Jedem sein Häuschen, hi hi hi hi. Und einfach so wegen den Dimensionen auch noch ein Bild des kleinen Parkplatzes den wir von oben sehen (such mal Dein Auto, wenn Du vergessen hast Dir Deine Position zu merken …).
Und dann ist es endlich so weit, in den nächsten Minuten sollten wir landen. Wir werden aufgefordert, die Tische zu versorgen, die Rückenlehne und bla bla bla, wir wollen doch einfach nach den neun Stunden nur noch landen. Doch, was sehe ich da? Kein einziges Schild wo Toronto drauf steht, nur HSBC und nochmals HSBC.
Sind wir wirklich in Toronto? Ja natürlich, was soll die Frage! Hier in der Stadt gibt es praktisch keinen Schnee mehr und wir sind nach ca. 30 Minuten schon in unserem Appartement. Der erste Unterschied stellen wir hier schon fest. Zum schliessen und öffnen der Türe muss man den Schlüssel immer in die für uns verkehrte Richtung drehen 😉 .
Hier endet der Blog „Bereit für Toronto“, ab geht‘s ins Grossstadtleben, judihui. Chuss und bis bald.
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